Die Mensch-Roboter-Kollaboration hebt Qualität, steigert Nachhaltigkeit und senkt Stückkosten. Sie wird jedoch nur schleppend eingeführt, da Ängste um Arbeitsplätze bremsen, der Einmalaufwand erster Projekte zu hoch und die Verantwortung weit nach unten delegiert ist. Eine unternehmensweite Transformation mittels eines Innovationsvorhabens überwindet diese Barrieren. Deshalb ist die Mensch-Roboter-Kollaboration eine unternehmerische Frage für CEO und CFO.
 
Das Innovationsvorhaben Mensch-Roboter-Kollaboration wird dann erfolgreich sein, wenn es von Anfang an unternehmensweit auf die sieben Stellhebel der Innovationsqualität ausgerichtet ist:
 

  • Technisches Nutzenpotential wie Qualität und Nachhaltigkeit
  • Technisches Effizienzpotential wie Senkung von Stückkosten, Gewährleistungskosten und Einmalaufwand der Einführung durch Standardisierung
  • Soziotechnische Kompatibilität wie technische Gebrauchstauglichkeit, Sicherheit, Rollenverteilung und Kommunikation zwischen Mensch und Roboter sowie Wohlgefühl der Menschen
  • Timing wie Technologie-Roadmap, interne und externe Kommunikation
  • Problemtransparenz durch Liste offener Punkte, insbesondere potentielle Showstopper
  • Problemlösung wie Abarbeitung der Showstopper sowie Verifikation und Validierung
  • Innovationssystemqualität wie zeitgerechte Verfügbarkeit erforderlicher Finanzen und Ressourcen

 
Ein Innovationsprojektmanagement steuert das Innovationsvorhaben Mensch-Roboter-Kollaboration möglichst schnell von PUSH zu PULL.
 
Wir beraten Sie, Ihr Unternehmen hin zur Mensch-Roboter-Kollaboration wirtschaftlich zu transformieren.