Instandhaltungsproduktivität als Wettbewerbsvorteil

Das Controlling weist oft hohe Instandhaltungskosten in % vom Umsatz aus kombiniert mit geringer Instandhaltungsproduktivität. Diese Situation eröffnet dem Unternehmen die Chance auf einen Wettbewerbsvorteil, wenn es das volle Produktivitätspotential der Instandhaltung ausschöpft. Das erfolgt entweder durch eine Gesamtlösung oder durch punktuelle Einzellösungen, die auf den Grundursachen beruhen. mehr….

Daten für eine schlanke, globale F&E bereitstellen

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Globale F&E-Prozesse sind oft komplex und verschwendend. Gerade deshalb kann sich ein Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, wenn es die Daten über den verschwendungsfreien Leistungsanteil seiner globalen F&E-Prozesse bereitstellt, das volle Potential ausschöpft und so die Spielregeln seiner Branche verändert. Das erfordert eine standardisierte F&E-Datenbasis, geeignete Methoden und passende Tools. mehr….

Innovationsexzellenz trotz Applikationsexzellenz

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Unternehmen mit Applikationsexzellenz schwächeln häufig bei Generationswechseln und Sprunginnovationen. Einzelne Innovationserfolge verdecken manchmal die dauerhafte Innovationsschwäche. Lessons learned der Projekte erlauben nicht, die Grundursachen für Innovationsexzellenz zu erkennen. Wenig belastbare Maßnahmen treiben dann den Innovationsaufwand, ohne Innovationsexzellenz zu erreichen. Erst belastbare Grundursachen und Wissen um Innovationstechnik führen zu firmenspezifischen Maßnahmen für Innovationsexzellenz. mehr….

Welche Auswirkungen hat der 3D-Druck?

Der 3D-Druck erlaubt höhere Produktleistung und individualisierte Massenfertigung in Echtzeit ohne Montage und ohne Lagerhaltung. Immer schneller substituiert er konventionelle Fertigung. Deshalb müssen Unternehmen jetzt ihre Wettbewerbsstrategien überprüfen. Die Neuausrichtung kann zu Insourcing, Innovation und digitalen Plattformen führen. Werden bald Amazon, Apple und Google die weltweite Fertigung beherrschen? mehr….

Warum bleiben Produktivitäts-, Zeit- und Qualitätsziele für Geschäftsprozesse oft weit von der verschwendungsfreien Nutzleistung entfernt?

Unternehmen setzen Produktivitäts-, Zeit- und Qualitätsziele für Geschäftsprozesse in Kenntnis von Marktanforderungen, Benchmarks und Analysen. Oft jedoch bleiben die Ziele weit entfernt von der verschwendungsfreien Nutzleistung. Oft macht die Nutzleistung der Prozesse nur 5% der Kosten oder der Durchlaufzeit aus. Die Grundursachen dafür variieren meist, wechselwirken miteinander und bleiben unklar. Werden diese durch Statistische Technik transparent gemacht, sind große Leistungssprünge möglich. mehr….

Warum schafft die Instandhaltung oft nicht mehr Umsatzrendite und Kapitalrendite?

Der Methodeneinsatz in der Instandhaltung wurde in den vergangenen drei Jahrzehnten erheblich ausgeweitet. Jedoch blieb der Einfluss der Instandhaltung auf Umsatzrendite und Kapitalrendite eher gering. Zeitreihen zeigen meist Variationen von Instandhaltungsqualität und -produktivität. Somit ist oft erst das Aufdecken der Grundursachen von Verschwendung erforderlich, bevor abgeleitete Maßnahmen zur Instandhaltungsexzellenz führen. mehr…

Wie müssen Nutzleistung, Verschwendung und Exzellenz von Vertrieb, Entwicklung und Produktion durch das Controlling berichtet werden?

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Unternehmen steigern den Erfolgsbeitrag des Qualitätsmanagements mittels Qualitätscontrolling. Das Qualitätscontrolling koordiniert die wirtschaftliche Umsetzung der Qualitätsstrategie durch alle Qualitätsaktivitäten mittels Planung, Durchführung, Kontrolle und Berichtswesen. Oft jedoch kann das Qualitätscontrolling nur eingeschränkt koordinieren, da eine explizite Qualitäts- oder Exzellenzstrategie fehlt, nur eine übliche Qualitätskostenrechnung vorhanden ist und nur ein Teil der Qualitätsaktivitäten einbezogen ist. mehr….

Wesentlich verbesserte Motoreigenschaften durch effiziente Simulation

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Die Motorenentwicklung eines Autoherstellers optimierte einen Ansaugkrümmer mittels Simulation. Sie verbesserte innerhalb weniger Arbeitstage wesentlich die spezifische Motorleistung und die Fahrbarkeit. Weil vielfache Wechselwirkungen von Variablen zu optimieren waren, hatte Statistische Technik den Erfolg ermöglicht.

Das Fachbuch „Statistische Technik – Für alle, die effizient Produkte und Prozesse optimieren wollen“ enthält die anwendungsorientierte, einfache Methodik mit detaillierten Entwicklungsschritten, Methoden, Verfahren und vielen Praxisbeispielen auf 164 Seiten mit 89 Abbildungen.

Verschenken Sie gerne Gewinne wegen Lücken in der Qualitätsstrategie?

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Seit Jahrzehnten weisen Studien immer wieder nach, dass neben Innovationen die Umsetzung von überlegenen Qualitätsstrategien zu weit höheren Gewinnen führt als bei den Vergleichsunternehmen. Jedoch folgen Unternehmen wie ihre Wettbewerber meist ähnlichen, kostenorientierten und statischen Qualitätsstrategien. Durch evolutionäre Veränderung der Qualitätsstrategie können sich Unternehmen vom Wettbewerb differenzieren, manchmal auch durch den Sprung zu einer umfassenden, dynamischen Exzellenzstrategie. Beides erfordert Know-how, Einmalaufwand und ein Qualitätscontrolling. mehr….