Kostenchance F&E-Verbund
Ein F&E-Verbund von Geschäftsbereichen kann höhere F&E-Kosten kompensieren. Die so erreichte Steigerung der Entwicklungsproduktivität ist wirtschaftlich attraktiver, als in den Geschäftsbereichen F&E-Projekte zu streichen oder die Effizienz zu steigern, worunter oft die Entwicklungsqualität leidet. mehr ….
Knifflige Produktprobleme schnell und nachhaltig lösen
Knifflige Produktprobleme sind oft klebrig und zäh wie Kaugummi: Was immer man auch tut, man kriegt sie nicht los. In der Praxis überleben sie, weil konventionelle Problemlösung sowohl in der Produktentstehung als auch in der Produktion immer wieder gescheitert ist. Die gute, hoch signifikante Nachricht: Mittels Statistischer Technik sind knifflige Produktprobleme schnell und nachhaltig lösbar. mehr ….
F&E Kostenfalle Technologiesprung
Technologiesprünge erfordern mehr Einmalaufwand. Als erste Reaktion verlangt die F&E mehr Budget, erhält es jedoch so nicht und behält dennoch bisherige Entwicklungsaufgaben weitgehend bei. So tappt sie schrittweise in die F&E Kostenfalle. Ihre zweite Reaktion ist eine Effizienzsteigerung. Die führt oft zu Qualitätseinbussen und zur Streichung von F&E Projekten. Wenn das Tagesgeschäft dominiert, bleiben zuerst die Technologiesprünge auf der Strecke. Spätestens jetzt muss der CEO die F&E neu strukturieren, um ein Scheitern des Unternehmens zu verhindern. mehr ….
Zeitplanänderungen kosten
Das Strecken der Produktentstehung mehrt die Kosten. Das Beschleunigen senkt die Kosten, oder? Falsch! mehr ….
Innovationstiming
Das Innovationstiming bestimmt den Innovationserfolg. Innovationsvorhaben scheitern, wenn das Umfeld unbeachtet bleibt, wenn TTM statt Innovationsqualität erste Priorität geniesst, wenn Planungen technische Risiken ignorieren, wenn in frühen Innovationsphasen die richtigen Meilensteine fehlen oder wenn Innovationsteams Qualitätsziele an Meilensteinen nicht präzise erfüllen. mehr…
Wirtschaftliche Mensch-Roboter-Kollaboration
Die Mensch-Roboter-Kollaboration hebt Qualität, steigert Nachhaltigkeit und senkt Stückkosten. Sie wird jedoch nur schleppend eingeführt, da Ängste um Arbeitsplätze bremsen, der Einmalaufwand erster Projekte zu hoch und die Verantwortung weit nach unten delegiert ist. Eine unternehmensweite Transformation mittels eines Innovationsvorhabens überwindet diese Barrieren. Deshalb ist die Mensch-Roboter-Kollaboration eine unternehmerische Frage für CEO und CFO. mehr ….
Agiles Innovationssystem
Steigert die Transformation zum agilen Innovationssystem den Ertrag des Unternehmens? Kann es sich bei äusserem Wandel so bestens anpassen und überleben? Oder bleibt Agilität im wesentlichen den Start-ups des E-Business vorbehalten? Das sind aktuelle unternehmerische Fragen für Geschäftsführer, Innovationsmanager und Entwicklungsleiter. mehr ….
Qualitätsmanagement von morgen
Wie ist das Qualitätsmanagement langfristig auszurichten? Schlummern in ihm ungenutzte Umsatz- und Kostenpotentiale? Kann eine Neuausrichtung den Ertrag des Unternehmens wesentlich steigern? Diese unternehmerischen Fragen können sich Geschäftsführer oder Qualitätsleiter gerade in guten Zeiten stellen. mehr ….
Innovationsprojekte: Den Pudding an die Wand nageln
Ein erfolgreiches Innovationsprojekt beginnt mit einer Idee und endet in einem belastbaren Oligopol. Dazwischen liegen Ungewissheiten, Erfindungen, Komplexitätsdynamik, Finanzierungsdynamik, Wettbewerbsdynamik und Übergang in das operative Geschäft. Die Innovation ähnelt einem Pudding, den der Innovationsmanager an die Wand nageln soll. Das gelingt, wenn die vier Erfolgsfaktoren für steten Innovationserfolg im Innovationsprojekt umgesetzt werden. mehr ….
Innovationsrisikomanagement gegen Wunschdenken
Innovationen im Wettbewerb müssen das Dilemma aus Innovationsrisiko und Angebotspreis lösen. Das Innovationsrisiko ist oft ungewiss und nicht einmal mit Wahrscheinlichkeiten kalkuliert. Der Angebotspreis basiert mehr auf Wunschdenken als auf Wahrscheinlichkeiten, um den Wettbewerb zu gewinnen. Beides zusammen verursacht das spätere Überziehen des Innovationsbudgets. Ein Innovationsrisikomanagement löst das Dilemma. mehr….