Manche Unternehmen sehen das Erfordernis, neue Produkte weit schneller einzuführen als der Wettbewerb. 
 
Jedoch sind Innovationsprozess und Produktentstehungsprozess oft zu lang. Die Entwicklungsdauer variiert erheblich. Die maximale Entwicklungsdauer kann durch Statistische Technik meist weit reduziert werden. So wird die Entwicklungsdauer weit kürzer als die der Wettbewerber, die sie durch konventionelle Prozessanalysen verkürzen.
 
Die kürzeste Entwicklungsdauer im Wettbewerb kann beispielsweise für Weltneuheiten, Alleinstellungen, Zusatzmargen und Zusatzmarktanteile eingesetzt werden. Deshalb führen Unternehmen oft zeitaufwändige und kapazitätsbindende Prozessanalysen durch. Im Optimierungsfall werden Ist-Prozesse detailliert aufgenommen, analysiert und anhand durchschnittlicher Durchlaufzeiten verbessert. Im Innovationsfall werden Soll-Prozesse konzipiert und mit Ziel-Durchlaufzeiten ausgelegt. Weitgehend unberücksichtigt bleibt die Variation der Entwicklungsdauer und deren Grundursachen.
 
Wir senken maßgeschneidert die Variation der Dauer von Innovationsprozess und Produktentstehungsprozess. Im Optimierungsfall analysieren wir die Variation mittels Statistischer Technik. Detaillierte Prozessaufnahmen können so entfallen. Im Innovationsfall wenden wir Innovationstechnik an. Organisatorisch richten wir die Prozesse mit Schnittstellen neu aus oder erstmals ein.
 
So erreichen Sie eine überlegen kurze Entwicklungsdauer. Die können Sie im Wettbewerb nutzen.