Technologiesprünge erfordern mehr Einmalaufwand. Als erste Reaktion verlangt die F&E mehr Budget, erhält es jedoch so nicht und behält dennoch bisherige Entwicklungsaufgaben weitgehend bei. So tappt sie schrittweise in die F&E Kostenfalle. Ihre zweite Reaktion ist eine Effizienzsteigerung. Die führt oft zu Qualitätseinbussen und zur Streichung von F&E Projekten. Wenn das Tagesgeschäft dominiert, bleiben zuerst die Technologiesprünge auf der Strecke. Spätestens jetzt muss der CEO die F&E neu strukturieren, um ein Scheitern des Unternehmens zu verhindern. mehr ….
Zeitplanänderungen kosten
Das Strecken der Produktentstehung mehrt die Kosten. Das Beschleunigen senkt die Kosten, oder? Falsch! mehr ….
Produktivitätsvorteile durch eine Rapid Manufacturing Roadmap
Unternehmen befassen sich oft opportunistisch mit dem 3D-Druck. Unternehmen können jedoch Produktivitätsnachteile gegenüber Wettbewerbern vermeiden und Vorteile erzielen, wenn sie ihre 3D-Druck Aktivitäten und ihre Organisation an einer Rapid Manufacturing Roadmap ausrichten. mehr….
Daten für eine schlanke, globale F&E bereitstellen
Globale F&E-Prozesse sind oft komplex und verschwendend. Gerade deshalb kann sich ein Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, wenn es die Daten über den verschwendungsfreien Leistungsanteil seiner globalen F&E-Prozesse bereitstellt, das volle Potential ausschöpft und so die Spielregeln seiner Branche verändert. Das erfordert eine standardisierte F&E-Datenbasis, geeignete Methoden und passende Tools. mehr….
Wie und wann ein 3D-Druck Geschäftsmodell implementieren
Ein digitales 3D-Druck Geschäftsmodell erlaubt in Echtzeit höhere Produktleistung und individualisierte Serienfertigung ohne Montage und ohne Lagerhaltung. Der 3D-Druck beschleunigt die Digitalisierung industrieller Geschäftsmodelle. Die Frage ist nicht mehr, ob, sondern wie und wann ein 3D-Druck Geschäftsmodell zu implementieren ist. mehr…
Innovationsexzellenz trotz Applikationsexzellenz
Unternehmen mit Applikationsexzellenz schwächeln häufig bei Generationswechseln und Sprunginnovationen. Einzelne Innovationserfolge verdecken manchmal die dauerhafte Innovationsschwäche. Lessons learned der Projekte erlauben nicht, die Grundursachen für Innovationsexzellenz zu erkennen. Wenig belastbare Maßnahmen treiben dann den Innovationsaufwand, ohne Innovationsexzellenz zu erreichen. Erst belastbare Grundursachen und Wissen um Innovationstechnik führen zu firmenspezifischen Maßnahmen für Innovationsexzellenz. mehr….
Welche Auswirkungen hat der 3D-Druck?
Der 3D-Druck erlaubt höhere Produktleistung und individualisierte Massenfertigung in Echtzeit ohne Montage und ohne Lagerhaltung. Immer schneller substituiert er konventionelle Fertigung. Deshalb müssen Unternehmen jetzt ihre Wettbewerbsstrategien überprüfen. Die Neuausrichtung kann zu Insourcing, Innovation und digitalen Plattformen führen. Werden bald Amazon, Apple und Google die weltweite Fertigung beherrschen? mehr….
Warum bleiben Produktivitäts-, Zeit- und Qualitätsziele für Geschäftsprozesse oft weit von der verschwendungsfreien Nutzleistung entfernt?
Unternehmen setzen Produktivitäts-, Zeit- und Qualitätsziele für Geschäftsprozesse in Kenntnis von Marktanforderungen, Benchmarks und Analysen. Oft jedoch bleiben die Ziele weit entfernt von der verschwendungsfreien Nutzleistung. Oft macht die Nutzleistung der Prozesse nur 5% der Kosten oder der Durchlaufzeit aus. Die Grundursachen dafür variieren meist, wechselwirken miteinander und bleiben unklar. Werden diese durch Statistische Technik transparent gemacht, sind große Leistungssprünge möglich. mehr….
Wesentlich verbesserte Motoreigenschaften durch effiziente Simulation
Die Motorenentwicklung eines Autoherstellers optimierte einen Ansaugkrümmer mittels Simulation. Sie verbesserte innerhalb weniger Arbeitstage wesentlich die spezifische Motorleistung und die Fahrbarkeit. Weil vielfache Wechselwirkungen von Variablen zu optimieren waren, hatte Statistische Technik den Erfolg ermöglicht.
Das Fachbuch „Statistische Technik – Für alle, die effizient Produkte und Prozesse optimieren wollen“ enthält die anwendungsorientierte, einfache Methodik mit detaillierten Entwicklungsschritten, Methoden, Verfahren und vielen Praxisbeispielen auf 164 Seiten mit 89 Abbildungen.